Zur neusten Auslegung der Extremismustheorie von heidelberger Fachschaften

Im Studierendenrat der Uni Heidelberg wurde in den letzten Wochen viel über politischen “Extremismus” und der Positionierung dazu gesprochen. Die Fachschaft Medizin ( https://www.facebook.com/FsMedHD?fref=ts) forderte eine klare Distanzierung von jeglichen “linksextremen” Positionen und Gruppierungen, und stützte sich dabei in ihrer Argumentation – getreu den Thesen der Extremismustheorie – auf eine Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremismus. Diesem Statement schlossen sich daraufhin unter anderem auch die Fachschaften Geschichte (https://www.facebook.com/groups/178302192195431/?fref=ts ), Molekulare Biotechnologie (https://www.facebook.com/groups/135208717982/ ), Theologie (https://www.facebook.com/fstheologiehd?fref=ts) und Deutsch als Fremdsprache (https://www.facebook.com/pages/Fachschaft-IDF/223084391052634 ) an. Anlass dazu war zum einen eine Spende an die Rote Hilfe Jena, zum anderen die vom RCDS aggressiv kritisierte Mitgliedschaft in der Roten Hilfe eines Kandidaten auf den Posten des Referenten für politische Bildung. Wir sehen angesichts dieser Diskussion die Notwendigkeit, uns klar gegen die Extremismustheorie zu positionieren.

Grundlage der Extremismustheorie ist die Annahme, dass es eine demokratische, freiheitliche politische “Mitte” der Gesellschaft gäbe, welche von beiden Rändern des politischen Spektrums – rechts und links – gleichermaßen von “Extremismus” bedroht werde. Zwei grundlegend unterschiedliche Phänomene werden dabei auf eine Stufe gestellt und als ähnlich gefährlich eingestuft: zum einen stark autoritäre, rassistische, die Allgemeingültigkeit der Menschenrechte offen abstreitende Strömungen; zum anderen emanzipatorische Bewegungen, die eine Gesellschaft freier und gleichberechtigter Menschen anstreben.

Diese Gleichsetzung wird letztlich bloß anhand von zwei Parallelen formuliert: die Ablehnung der aktuell herrschenden Gesellschaftsordnung und entschlossenes, zum Teil auch aggressives Kämpfen für die politischen Ziele. Dabei wird sich nicht im Geringsten mit den Inhalten der jeweiligen politischen Bewegung außeinandergesetzt. Die Gründe von rechts und links für die Ablehnung des Staates und seiner Praktiken sind vollkommen unterschiedlich und basieren auf völlig unterschiedlichen Menschenbildern und gesellschaftlichen Idealen.

Auch die Mittel, die im Versuch diese Ziele zu erreichen eingesetzt werden, unterscheiden sich stark. Im rechtsextremen Denken gilt Gewalt gegen vermeintliche “Gegner*innen” ihrer angestrebten Gesellschaftsform als grundlegend legitime Handlungsform, da “Andersartige” in ihren Augen ohnehin nicht über dieselben Rechte und Würde verfügen. Innerhalb der verschiedenen linksradikalen Strömungen und Gruppen ist dagegen die Frage nach dem, welche Mittel und Protestweisen gerechtfertigt seien, sehr umstritten und wird vielfältig beantwortet. Manche Linksradikale verstehen sich als Pazifist*innen, andere dagegen lehnen physische Gewalt gegen Menschen kategorisch ab, finden jedoch Sachbeschädigung und Widerstand gegen als ungerecht angesehene Gesetze unter bestimmten Umständen legitime Protestformen. Deshalb ist auch die Gleichsetzung von Zahlen bezüglich rechts und links motivierten Straftaten wenig aussagekräftig, da dort verschiedene Tatbestände verglichen werden. Nach der Logik des Verfassungsschutzes scheint die schwere Körperverletzung von Menschen wegen ihrer Herkunft oder das Anzünden einer Geflüchtetenunterkunft ähnlich schwer zu wiegen wie das Sprühen von Graffitti oder Zerschlagen von Fensterscheiben. Der Gewalt-Fokus der Extremismustheorie ignoriert dabei auch völlig die Ebene der strukturellen Gewalt, wie sie in Diskriminierungs-, Ausgrenzungs- und Unterdrückungsmechanismen stattfindet. Als “extrem” und “gefährlich” werden nur Taten, die einen Gesetzesbruch darstellen, verstanden, nicht jedoch das Verabschieden und Druchsetzen von menschenrechtsfeindlichen Gesetzen.

Oft fällt der Vorwurf des “Linksextremismus” gegenüber Menschen und Gruppierungen, die sich gegen die rassistische Hetze von Rechtsextremen engagieren. Antifaschist*innen wird schon a priori und auf Verdacht sofort Gewaltbereitschaft unterstellt. Dies wird als Begründung dafür genommen, jegliches antifaschistische Engagement zu kriminalisieren. Obwohl es an der Zeit wäre, einzusehen und anzuerkennen, dass Rassismus immer mehr zu einem Problem in unserer Gesellschaft wird und es deshalb wichtig ist, Proteste dagegen zu unterstützen, erhalten Antifaschist*innen statt Solidarität von Staat und Institutionen meist nur Repression und Marginalisierung zu spüren.

Der Begriff der “Mitte” ist zudem stark normativ geprägt. Die Entgegenstellung einer positiv konnotierten “Mitte” den als gefährlich eingestuften extremen “Rändern” suggeriert, dass die aktuellen die Gesellschaft prägenden Kräfte durchweg ungefährlich sind und leugnet somit alle aktuellen Probleme, die stattfindende Diskriminierung, Ausgrenzung und den Missbrauch von Machtgefällen in der Gesellschaft. Sie schließt die Augen davor, dass rassistisches Denken noch stark in den Köpfen von breiten Bevölkerungsschichten verankert ist. Jedes Anstreben eines Wandels des Status quo wird dagegen als gefährlich abgestempelt.
Wir finden jedoch, dass der aktuelle Ist-Zustand unserer Gesellschaft viel Verbesserungs- und Wandlungsbedarf aufweist.
Wider dem Extremismuswahn, für eine emanzipatorische Politik!

Bus nach Magdeburg vorläufig abgesagt

Es gibt Neuigkeiten in Bezug auf den geplanten Naziaufmarsch in Magdeburg in Januar 2015: Unser Bus, der aus Heidelberg und Mannheim nach Magdeburg fahren sollte, ist vorläufig abgesagt. Grund dafür ist die Planungsunsicherheit in Bezug auf das Datum des Naziaufmarsches. Da die Demo der Nazis noch nicht angemeldet ist, steht das Aufmarschdatum noch nicht fest. Weitere Infos bei Magdeburg Nazifrei und “By all means Necessary”. Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit halten wir es darüber hinaus für unwahrscheinlich, dass es noch zu einem bundesweiten Naziaufmarsch im Januar in Magdeburg kommen wird. Sollte sich die Situation noch kurzfristig ändern, sind wir vorbereitet evtl. auch spontan noch einen Bus zu organisieren. Die eventuelle Absage des bundesweiten Naziaufmarsches in Magdeburg ist allerdings in Hinblick auf Pegida, die zahlreichen Naziaktionen gegen Asylsuchende und den kommenden Naziaufmarsch im Februar in Pforzheim kein Grund zur Freude.

Generell halten wir an der Mobilisierung gegen den geschichtrevisionistischen Naziaufmarsch in Magdeburg fest und werden die Proteste und Blockaden dagegen weiter unterstützen. Unser Dank gilt jetzt schon mal an Gruppen und Einzelpersonen, die die Mobilisierung und den Bus bis hierhin unterstützt haben.

 

Vortrag am 19.12. Die Arbeitsgesellschaft ohne Arbeit: Die Thesen von Marx und Engels auf dem Prüfstand

Am 19.12.2014 veranstalten wir gemeinsam mit der libertären Gruppe eine Vokü mit leckerem veganen Essen (ab 19:00 Uhr) und einen Vortrag zum Thema Arbeit (ab 20:00 Uhr) mit Simon E. Der Abend findet in der ZEP (Zeppelinstr.1) statt.

Arbeit – ein Thema das unser aller Leben prägt. Entweder müssen wir zu viel oder zu wenig davon verrichten und irgendwie hat jeder Meinungen dazu. Welche der bekanntesten und stärksten dieser Meinungen und Thesen stammen von Karl Marx und Friedrich Engels. Diese werden in diesem Vortrag unter die Lupe genommen und aus Sicht des frühen 21. Jahrhunderts geprüft. Was ist „entfremdete“ Arbeit? Was ist die „Reservearmee“ der Arbeitssuchenden? Geht uns wirklich die Arbeit aus? Ist Arbeit tatsächlich das, was den Menschen zum Menschen macht? Und was würden diese letzten zwei Thesen, miteinander verglichen, bedeuten: hören wir im Kapitalismus auf, Menschen zu sein? Wenn ja: ist das gut oder schlecht? Welche Konsequenzen können wir aus den Analysen und Thesen dieser Autoren ziehen? In welcher Situation stecken wir heute und wie können Auswege aus dieser aussehen?

Vokü und Konzert mit Faulenza am 30.11.2014

Zusammen mit der Libertären Gruppe Heidelberg laden wir für Sonntag, den 30. November 2014 zur veganen Vokü mit Konzert in das Café Gegendruck ein.

Ab 19 Uhr wird es veganes Essen geben. Im Anschluss daran spielt Faulenz*A, eine politische Liedermacherin.

Sie schreibt über sich:
„Als streunende Punkerin und Glamour Queen spiele ich meine Lieder mit Gitarre, Akkordeon und zu HipHop Beatz. Sie handeln von Trans*Themen, queerer Liebe, Traurigkeit und Spaß, vom Tanzen und einem Leben, dass ich mir wild und zwanglos wünsche. Ich erzähle von „Julian oder Juliane“, von Rotkehlchen im Magen, Cupcakes essenden Gefühlen, von Glitzer, Rebellion und Straßenwind. Werdet autonome Mäuse!“
Mehr über und von Faulenz*A findet ihr unter: faulenza.blogsport.de

Sonntag, 30.11.2014 im Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg
vegane Vokü ab 19.00 Uhr
Konzert ab 20.00 Uhr

Reaktion auf den Text „Die akute Angst vor der eigenen Bedeutungslosigkeit“ der Gruppe e.M.a.K

Auf der am Abend vor der Nachttanzdemo im Café Gegendruck stattfindenden Soliparty und auf der Nachttanzdemo selbst kam dieser Text (https://linksunten.indymedia.org/de/node/125360) der „Gruppe e.M.a.K.“ in Umlauf. Auch wenn er nicht direkt an uns herangetragen wurde, wird sich in erster Linie mit AKUT[+C] beschäftigt, daher wollen wir uns im Folgenden damit auseinandersetzen.
Wir können diesen Text nicht, wie möglicherweise beabsichtigt, als reine Äußerung zynischer Kritik ansehen. Vielmehr kommt es uns so vor als wollten sich die Autor*innen durch übertrieben hochgestochene Sprache selbst inszenieren. Diese Art der Profilierung und die teilweise auf Unwahrheiten basierende Argumentation sind dem zynischen Charakter nicht zuträglich. Wir finden es schade, dass sich die wenigen, auf drei Seiten erstreckenden, Kritikpunkte zwischen Pseudo-Intellektualität und persönlichen Diffamierungen verlieren. Aufgrund dessen fanden wir es schwierig, die Kritikpunkte an unserer Gruppe klar herauszulesen und gehen dennoch auf die für uns wichtigen Punkte ein.

1. Gräben werden überbrückt die Menschen mühevoll gezogen haben
→ Als AKUT[+C] werden wir uns von Gruppen, zu denen wir grundlegende inhaltliche Differenzen haben distanzieren. Die angesprochenen Gräben haben wir jedoch nicht gezogen und fühlen uns deshalb nicht in der Verantwortung sie aufrecht zu erhalten.

2. Unwissenheit über eigene Irrelevanz und Fehlen der Reflexion über Position in der Gesellschaft
→ Es ist uns durchaus bewusst, dass wir durch unsere Aktivität keine gesamtgesellschaftlich relevanten Veränderungen bewirken, trotzdem finden wir es richtig und wichtig eine solche Veränderung anzustreben.

3. klare Positionen werden vermieden, v.a. alles was eine Positionierung Israel gegenüber erzwingen würde wird umgangen
→ Es ist richtig, dass wir uns zu manchen Themen, aus unterschiedlichen Gründen noch nicht positioniert haben. Beigetragen zu der kurzen Solidaritätsbekundung mit den gegen den IS Kämpfenden in Kobane hat sicherlich die in unserer Gruppe vorhandene Heterogenität.

4. Der Aufruf zur Nachttanzdemo besteht nur aus Hauptsätzen und kann daher keine tiefer gehende Analyse leisten
→ Das Ziel des Aufrufs zur Nachttanzdemo war nicht eine tiefer gehende Gesellschaftsanalyse zu schreiben, sondern Menschen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft anzuregen und zudem zur Nachttanzdemo aufzurufen. Wir hätten uns weiterhin über jede ergänzende Analyse gefreut und sind uns sicher diese hätte sowohl den Kongress als auch die Nachttanzdemo positiv bereichert.
Wir haben den Anspruch möglichst vielen Menschen Inhalte verständlich zugänglich zu machen und sehen eine einfache Sprache daher als nötiges Mittel der Wahl.

Wir sehen die Notwendigkeit eines innerlinken Diskurses und wollen zu diesem beitragen, solange er nicht auf einer Basis geführt wird, die so prätentiös ist, wie das Wort selbst.

Vortrag: Schwundgeld gegen Zinsknechtschaft. Der Fall Silvio Gesell am 25.11.

Wir möchten euch folgenden Vortrag des RLS-Clubs Rhein-Neckar empfehlen:

Dienstag, 25. 11. 2014 um 19.30 Uhr
Schwundgeld gegen Zinsknechtschaft. Der Fall Silvio Gesell
Vortrag mit Peter Bierl
Buchhandlung Schöbel, Plöck 56a

“Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird”, prophezeite der Ökonom John Maynard Keynes zu Beginn des 20. Jahrhunderts, und angesichts der Konjunktur, die die Geld- und Zinskritik in der gegenwärtigen Krise des Kapitalismus erlebt, muß man diese Prognose wohl als hellsichtig bezeichnen.
Von Attac bis Occupy, von David Graeber bis Sahra Wagenknecht wünscht man sich eine “Marktwirtschaft”, in der nicht “die Menschen für das Geld, sondern das Geld für die Menschen da ist”. Da liegt die Idee nicht fern, mit Schwund- und Regionalgeld eine “natürliche Wirtschaftsordnung” zu errichten, in der ganz ohne Spekulation und Wucher 1 Stunde Arbeit gegen 4 Talente wie beim “Tauschring Heidelberg” verrechnet werden. Neu sind solch verquere Vorstellungen nicht. In seinem Vortrag wird sich Peter Bierl, Autor des Bandes “Schwundgeld, Freiwirtschaft und Rassenwahn”, mit den Lehren Silvio Gesells (1862-1930) befassen, welche unter Globalisierungsgegnern und Kritikern des “Finanzkapitalismus” auch heute noch hohes Ansehen genießen.

Hier der Link zu Bierls Buch im konkret-Verlag

Bus aus Heidelberg nach Magdeburg am 17.1.15

*Vorläufig abgesagt* Akutelle Infos Hier

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Am 17.01.2015 ist in MAGDEBURG wie in den letzten Jahren ein großer NAZI-AUFMARSCH, anlässlich des Jahrestages der Bombardierung Magdeburgs, geplant. In den vergangenen Jahren hat er sich mit einer Teilnehmendenzahl von rund 1000 Nazis zum größten regelmäßigen Naziaufmarsch in der BRD entwickelt, den 70. Jahrestag werden die Nazis vermutlich zum Anlass nehmen, die Aufmärsche der letzten Jahre organisatorisch und personell überbieten zu wollen.

Allerdings gibt es in Magdeburg auch große Bündnisse, die zu Protesten und einer BLOCKADE DES NAZI-AUFMARSCHES aufrufen und mobilisieren, die sich weigern, die Straßen und die Öffentlichkeit rechtsextremer und geschichtrevisionistischer Propaganda zu überlassen.

UND UM DIE MAGDEBURGER PROTESTE ZU UNTERSTÜTZEN, SOLL ES AUCH EINEN BUS AUS HEIDELBERG GEBEN! Damit können alle, die Interesse an der Teilnahme an den Anti-Nazi-Protesten in Magdeburg haben, bequem, direkt und sicher, ohne Schikanen von Polizei und Bahn von Heidelberg aus anreisen
und am Ende des Tages auch wieder abreisen.

Wenn du dich für den Bus anmelden möchtest, schick einfach formlos eine Mail an hd-goes-magdeburg@riseup.net mit der Anzahl an Menschen, die gerne mitfahren würden. Meldet euch bitte rechtzeitig an, damit wir Anzahl der Mitfahrenden einschätzen können. Wer sich per Mail anmeldet, kriegt dann im Verlauf auch alle anderen wichtigen Infos zugeschickt, wie Termine der Vorbereitungstreffen oder Details zur Bus-Abfahrt.

Den PGP-Key für die oben genannte eMail findet ihr HIER

LASST UNS UNS IN MAGDEBURG ENTSCHLOSSEN DEN NAZIS ENTGEGENSTELLEN!

LASST UNS AM 17.01.2015 DEN NAZI-AUFMARSCH ZUM DESASTER MACHEN!

KEIN FUßBREIT DEN FASCHISTEN!

Zum Bündnis “Magdeburg Nazifrei 2015”

Zum Autonomen-Antifa-Bündnis “By all means Necessary”

Den Naziaufmarsch am 17.01. in Magdeburg zum Desaster machen!

Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch haben auch wir letzten Sonntag nach Köln geschaut, wo sich drei- bis viertausend Nazis und rechte Hooligans versammelt hatten und Jagd auf Linke und Migrantinnen machten. Wo auch immer Nazis als nächstes aufmarschieren wollen, wir rufen zum entschlossenen Widerstand auf! Besonders möchten wir auf den 17.01. in Magdeburg hinweisen. Jedes Jahr im Januar treffen sich hier über tausend Nazis um anlässlich der Bombardierung Magdeburgs am 16.01.1945 zu marschieren. Den 70. Jahrestag der Bombardierung Magdeburgs werden die Nazis vermutlich zum Anlass nehmen, die Aufmärsche der letzten Jahre organisatorisch und personell zu überbieten. Zusammen mit euch wollen wir als Teil des Bündnisses „Magdeburg Nazifrei“ diesen Naziaufmarsch zum Desaster machen. Save the Date: 17.01.2015 Magdeburg.

Den vollständigen Aufruf findet ihr hier!

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=q15qLdQ9bNM]

Vokü am Sonntag

Wie jeden letzten Sonntag im Monat laden wir auch diese Woche wieder zu veganem leckeren Essen ins Café Gegendruck (Fischergasse 2) ein. Los geht’s ab 20 Uhr. Dieses Mal erwartet euch ein Linsencurry mit Reis und Samosas…

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