KNEIPE: Sind wir etwa nicht gemeint?! – Ableismus in Krisenzeiten

Freitag, 18.11.2022 19 Uhr | Rabatz (Rheinstraße 4 – Zugang über John-Zenger-Straße)

Eine Faust hält einen Gehstock in der Hand
Bild: Faust hält einen Gehstock in der Hand

Warum reden wir viel über Krisen, aber zu selten über Ableismus? Warum reden wir über Solidarität, aber nicht gleichzeitig über Inklusion?

Solidarität in Krisenzeiten heißt: Wir sorgen dafür, dass wir niemanden vergessen und dass es für alle Menschen reicht. Aber: Wer ist denn mit ‘alle’ gemeint? Die Situation von behinderten Menschen wird allgemein und besonders in Krisenzeiten zu selten mitbedacht. Und dass, obwohl sich Ableismus in Krisenzeiten noch einmal verschärft. Dafür gibt es einige Beispiele, über die wir bei der nächsten AKUT+c Kneipe sprechen.

Außerdem klären wir auf: Was ist Ableismus überhaupt? Wie hängen Ableismus, Kapitalismus und Krise zusammen? Wo zeigt sich Ableismus im Alltag und warum reden wir kaum über Ableismus? Wie kann ein emanzipatorischer Kampf für Inklusion aussehen?

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